Nachdem am vergangenen Wochenende die Schachbundesliga ins Jahr 2024 gestartet war, ist nun auch die Frauenbundesliga im neuen Jahr angekommen.
Im Gegensatz zur Schachbundesliga, wo 16 Mannschaften um den Titel des deutschen Meisters kämpfen, gehen bei den Damen 12 Teams an den Start. Aus Sicht der Chess Tigers stehen dabei 3 Teams im besonderen Fokus. Die Schachfreunde Deizisau, die OSG Baden-Baden und der Hamburger SK. Bei den beiden Erstgenannten ist Sven ganz erheblich involviert. Für Deizisau ist zudem Marina spielberechtigt.
Zudem ist "The big Greek", der bei uns seine eigene Selection hat, Mannschaftsführer beim Hamburger SK.
Hätte man ihm vor der Runde ein 3-3 gegen die Übermannschaft aus Schwäbisch-Hall vorgeschlagen, TBG hätte es vermutlich genommen. Doch als es dann 3-2 für die Hamburger stand und Antonia Ziegenfuss eine haltbare Stellung verlor, wird er sich ein wenig geärgert haben, dass die Hanseaten ihre weiße Weste nicht verteidigen konnten.
Deizisau und Baden-Baden indes konnten ihre Kämpfe gewinnen. Während Baden-Baden Titelaspirant ist, verharrt die Mannschaft aus der Nähe von Stuttgart derzeit im tabellarischen Mittelfeld zu finden.
Die weiteren Sieger des Tages hießen Rodewisch und Bad Königshofen. Kiel und Karlsruhe trennten sich 3-3.
Das bedeutet, dass lediglich die OSG Baden-Baden noch keinen Punkt abgegeben haben. Trotzdem können sie sich nicht auf den bisher Erreichtem ausruhen, denn der Hamburger SK und Schwäbisch Hall bilden mit 9 von 10 möglichen Punkten das Verfolgerfeld.
Morgen geht es dann auf zur sechsten Runde. Alle Partien werden morgen ab 9 Uhr live übertragen!
Im Gegensatz zur Schachbundesliga, wo 16 Mannschaften um den Titel des deutschen Meisters kämpfen, gehen bei den Damen 12 Teams an den Start. Aus Sicht der Chess Tigers stehen dabei 3 Teams im besonderen Fokus. Die Schachfreunde Deizisau, die OSG Baden-Baden und der Hamburger SK. Bei den beiden Erstgenannten ist Sven ganz erheblich involviert. Für Deizisau ist zudem Marina spielberechtigt.
Zudem ist "The big Greek", der bei uns seine eigene Selection hat, Mannschaftsführer beim Hamburger SK.
Hätte man ihm vor der Runde ein 3-3 gegen die Übermannschaft aus Schwäbisch-Hall vorgeschlagen, TBG hätte es vermutlich genommen. Doch als es dann 3-2 für die Hamburger stand und Antonia Ziegenfuss eine haltbare Stellung verlor, wird er sich ein wenig geärgert haben, dass die Hanseaten ihre weiße Weste nicht verteidigen konnten.
Deizisau und Baden-Baden indes konnten ihre Kämpfe gewinnen. Während Baden-Baden Titelaspirant ist, verharrt die Mannschaft aus der Nähe von Stuttgart derzeit im tabellarischen Mittelfeld zu finden.
Die weiteren Sieger des Tages hießen Rodewisch und Bad Königshofen. Kiel und Karlsruhe trennten sich 3-3.
Das bedeutet, dass lediglich die OSG Baden-Baden noch keinen Punkt abgegeben haben. Trotzdem können sie sich nicht auf den bisher Erreichtem ausruhen, denn der Hamburger SK und Schwäbisch Hall bilden mit 9 von 10 möglichen Punkten das Verfolgerfeld.
Morgen geht es dann auf zur sechsten Runde. Alle Partien werden morgen ab 9 Uhr live übertragen!