Sichtlich durch den Wolf gedrehte Spieler waren nach dem 2,5:1,5-Erfolg in Runde 9 zu beobachten, die manisch versuchten die Feinwertung zu verstehen und welche Ergebnisse es brauchte um den direkten Konkurrenten Serbien noch nach Feinwertung zu überholen.
Vorweg genommen, es sollte am Ende nicht sein. Nach Feinwertung musste sich Deutschland 227 zu 228 geschlagen geben und damit den Silberrang hinnehmen. Eine großartige Leistung mit einem bitteren Beigeschmack, dass eben vielleicht doch mehr drin gewesen wäre. Aber auch mit der Erkenntnis, dass hier eine Mannschaft zusammen gewachsen ist, die die nächsten 15 Jahre nicht nur in der europäischen Spitze mitmischen kann.
Eine Überraschung hatte die Deutsche Delegation dann doch noch im Köcher, der knapp nicht nominierte Frederik Svane war die ganze Zeit vor Ort und half als Sekundant. Hier steht also nicht zunächst der Konkurrenz-Gedanke innerhalb der Mannschaft an erster Stelle, sondern der Teamgeist.
Es sind noch 10 Monate bis zur Schacholympiade in Budapest, wir freuen uns jetzt schon auf diese Mannschaft!
Vorweg genommen, es sollte am Ende nicht sein. Nach Feinwertung musste sich Deutschland 227 zu 228 geschlagen geben und damit den Silberrang hinnehmen. Eine großartige Leistung mit einem bitteren Beigeschmack, dass eben vielleicht doch mehr drin gewesen wäre. Aber auch mit der Erkenntnis, dass hier eine Mannschaft zusammen gewachsen ist, die die nächsten 15 Jahre nicht nur in der europäischen Spitze mitmischen kann.
Eine Überraschung hatte die Deutsche Delegation dann doch noch im Köcher, der knapp nicht nominierte Frederik Svane war die ganze Zeit vor Ort und half als Sekundant. Hier steht also nicht zunächst der Konkurrenz-Gedanke innerhalb der Mannschaft an erster Stelle, sondern der Teamgeist.
Es sind noch 10 Monate bis zur Schacholympiade in Budapest, wir freuen uns jetzt schon auf diese Mannschaft!