Dass Fussball-Spieler in Richtung Arabische Staaten gehen um dort das große Geld zu verdienen, ist inzwischen bekannt. Cristiano Ronaldo, wie auch Neymar spielen inzwischen in Saudi-Arabien. Auch in Katar spielen inzwischen viele alternde Stars, um sich für den Rest ihres Lebens finanziell abzusichern. Im Schach gibt es diese Tendenz auch, wenn bei Weitem nicht so stark.
Doch wenn sich ein Magnus Carlsen zu einem Turnier in klassischer Bedenkzeit aufmacht, dann muss es dafür gute Anreize geben. Das Turnier beginnt morgen mit dem Anreisetag und der Eröffnungsfeier. Die erste Runde startet am 11.10. um 15 Uhr Ortszeit. Der Gewinner erhält 25.000 US-Dollar, auch der Zweitplatzierte wird mit 15.000 US-Doller nicht ärmer. Doch ob die 25.000 US-Dollar reichen, um Magnus Carlsen nach Katar zu locken, darf hinterfragt werden. Vermutlich war ein vielfacher Betrag als Antrittsgeld nötig, um die Teilnahme möglich zu machen.
Hinter Carlsen gehen Hikaru Nakamura und Anish Giri ins Rennen. Zwei Spieler mit denen Carlsen eine ganz besondere Beziehung bzw. Rivalität verbindet.
Die Deutschen Farben vertreten Robert Baskin und Raphael Lagunow, die natürlich beide ein Auge auf eine GM-Norm geworfen haben. Bei über 50 teilnehmenden Großmeistern muss man sich auf jeden Fall keine Sorgen machen, eventuell nicht ausreichend Titelträger vorgesetzt zu bekommen. Das Trio der Deutschen Teilnehmer macht Oliver Brendel komplett.
Es werden auf jeden Fall spannende Tage im Wüstenstaat!
Doch wenn sich ein Magnus Carlsen zu einem Turnier in klassischer Bedenkzeit aufmacht, dann muss es dafür gute Anreize geben. Das Turnier beginnt morgen mit dem Anreisetag und der Eröffnungsfeier. Die erste Runde startet am 11.10. um 15 Uhr Ortszeit. Der Gewinner erhält 25.000 US-Dollar, auch der Zweitplatzierte wird mit 15.000 US-Doller nicht ärmer. Doch ob die 25.000 US-Dollar reichen, um Magnus Carlsen nach Katar zu locken, darf hinterfragt werden. Vermutlich war ein vielfacher Betrag als Antrittsgeld nötig, um die Teilnahme möglich zu machen.
Hinter Carlsen gehen Hikaru Nakamura und Anish Giri ins Rennen. Zwei Spieler mit denen Carlsen eine ganz besondere Beziehung bzw. Rivalität verbindet.
Die Deutschen Farben vertreten Robert Baskin und Raphael Lagunow, die natürlich beide ein Auge auf eine GM-Norm geworfen haben. Bei über 50 teilnehmenden Großmeistern muss man sich auf jeden Fall keine Sorgen machen, eventuell nicht ausreichend Titelträger vorgesetzt zu bekommen. Das Trio der Deutschen Teilnehmer macht Oliver Brendel komplett.
Es werden auf jeden Fall spannende Tage im Wüstenstaat!